.... Vor 20 Jahre begann ich mit der Übersetzung eines alten Codex aus dem 13. Jh. der im 18. Jh. zufällig in einem brandzerstörten Kloster in Jechaburg / Sondershausen in Thüringen aus einem verschütteten Gewölbe aufgefunden wurde.
Da sich in diesem Codex Hinweise auf unsere Familie ergaben, so wurde dieser von den Jesuiten 1745 (..im Codex vermerkt) über einen Archivar "Herrman von Gutbier" in Badlangensalza an meine Familie verkauft.
Über mehrere Generationen ungeöffnet in der Familie vererbt, hatte erst mein Großvater "Max" im 19. Jh. den ersten Übersetzungsversuch gemacht und ist an der geistlichen Vercodung und aus mangelnder Sprachkenntnisse gescheitert. ( Altlatein u. Althochdeutsch)
1994 wurde mir von meiner Mutter in einem Nachlaß vom Vater der Codex übergeben.
Mit der Universität, über Information aus dem Internet, aus Literatur und durch eigene Sprachkenntnisse konnte ich in den Jahren die mitunter zerschlissenen, faßt unleserlich gewordenen Schriftstücke übersetzen, zusammenstellen und aufschreiben.
Die Vercodung bezieht sich auf alte geistliche Vorgänge vom 6. Jh. im Nachtrag bis ins 14. Jh. Der erste Eintrag ist 1349, von einem "Hugo von Bessingen" Kanoniker im Marienstift zu Erfurt. Hier handelt es sich auch, um die Zusammenstellung von Notizen eines Mönches " Theodori de Bessingen" 5/6. Jh., mit Vermerke der Familie aus der Völkerwanderung. Der letzte Eintrag stammt von einem Kuhnemund von Bessingen, Domherr zu Kloster Jechaburg.
Übersetzung des Codex
Aus der Übersetzung geht unter anderen der Familien-Informationen über die damaligen Zeitvorgänge auch hervor, das schon in der Frühzeit unserer Geschichte Frauen Kieselsteine mit Symbolik am Lederband, als göttlichen Seelenschutz um den Hals trugen, so wie als Geschenk, wenn eine Frau aus einer Sippe in eine andere Sippe wechselte.
Wir wissen heute, dass die Grundüberlegung von der Nofretete stammt, die in Ägypten auf Tonplatten ihr Leben symbolisch aufzeichnen ließ und dieses den Göttern zeigte, um von ihnen unter ihren Schutz gestellt zu werden.
Im Mittelalter verfeinerte man diesen Seelenschutz, in dem man ovale Silberstücke mit geheimen Symbolen versehen den Frauen verlieh, um ihr Leben für die Sippe zu erhalten. Man nahm an, dadurch auch das Kindbettfieber zu bekämpfen.
Später wurde dieses als Amulett zu jeglichem Schutz der Seele, des Leben und auch als Schutz vor Frauenkrankheiten angesehen. So sollen viele damit auch die Pest überlebt haben.
Zufall zum Überleben
Wenn man überlegt, dass im 15 Jh. alle diese archivierten Codexformen wegen heidnischem Inhalts vernichtet wurden und ausgerechnet dieser Codex-Historia hier zufällig aufgefunden worden ist. - Könnte das nicht auch ein Hinweis für bestimmte Menschen sein, um zu überleben.
Amulett- Übergabe:
Um das Amulett entsprechen zu übergeben, um wie besagt dieses "energetisch aufzuladen", habe ich außerdem auch die spirituellen Fomeln aus dem Codex eintschlüsseln können..
Zur bemerken ist, dass meine Vorfahren nachweislich Druiden, wie auch später Mönchen und Priester waren. Hier könnte eine gewisse mystiche Vererbung in meinen Genen möglich sein. Mein ganzes Leben hindurch habe ich diese gewissen Eigenschaft in mir gefühlt, so wie viele geistige Erfahrungen selbst gemacht und mußte auch lernen damit umzugehen.
Prophezeiungen
Im Codex werden auch gewisse Prophezeiungen angedeutet, wie die Pest damals, so wird auch das 21. Jh. hier einbezogen. Wir wissen heute, dass Kebs schwer zu bekämpfen ist, aber auch die Vieren räsident werden und zunehmen.
Und merken Sie sich eines, ein Amulett schützt, es heilt nicht. - Das wäre Glück!
Weiter Informationen im Codex:
Außerdem findet man hier im Codex eine jahrhundert lange historische Zeitgeschichte des mittelalterlichen Lebens, wobei in erster Linie immer der Kampf gegen das Böse, gegen Unglück und Krankheit im Vordergrund steht. Auch gegen das Feuer wollte man sich durch die Geister schützen. So werden hier natürlich jeder Art von glücksbringenden Geister beschrieben. Mitunter auch erörterung der Vorgänge über tot oder leben usw. Aber auch auf die Arten der Amulette verweist man zurüch bis in die Ankike, sogar bis in die Völkerwanderung.
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